So wenig Blut wie möglich
AI Filmtrailer
Im Rahmen des CAS „AI in Media Production" der FHGR habe ich diesen fiktiven Filmtrailer zum Sonderbundskrieg 1847 mit KI-Tools erstellt.
Von der Konzeption mit Claude über Bildgenerierung mit Midjourney bis zur Videoproduktion mit Kling AI.
Trailer
Projekt Details
Über das Projekt
Mein Ziel
Herausfinden, was heute mit aktuellen AI-Tools möglich ist – und wo die Grenzen liegen. Spoiler: Ich wollte Hollywood-Kino erschaffen!
Credits
Musik: Heart-Shaped Box (Orchestral Version)
Komposition: Ramin Djawadi/Nirvana
Investment-Breakdown
Zeitaufwand: ca. 3 intensive Tage (zwischen 18.-27. Juni 2025)
Kosten aller Tool-Abos (je 1 Monat): ca. 180 CHF
Nerven: durchgehend im grünen Bereich
Technische Details
Verwendete AI-Tools
Workflows
Die Grundidee der Story existierte bereits, aber mit Claude habe ich das Drehbuch mit Szenen und Dialogen in kurzer Zeit fertiggestellt. Warum Claude und nicht ChatGPT? Ich teste verschiedene LLMs – Claude wirkte zu dem Zeitpunkt „menschlicher" im deutschen Sprachgebrauch.
Workflow Details
Bildgenerierung
Midjourney glänzt bei Standbildern! Mit Style Reference und Omni Reference erreicht man beeindruckende Stil- und Charakterkonsistenz. Flux Kontext ergänzte für spezielle Kamerawinkel bei Dialogszenen.
Fun Fact: Midjourneys neue Video-Animation wurde (nur) für einen Shot verwendet – dieser ist nicht ideal (schau auf die Augen des blonden Kindes im 2. Shot).
Videogenerierung
Hauptsächlich Kling 2.1 über Openart und Weavy. Weavy hat ein tolles Node-basiertes UI, wirkte aber etwas langsamer. Die beiden Tools nutzen identische Modelle im Backend.
Veo3-Experiment: 2-3 Versuche, aber zu teuer und schwer steuerbar. Bin gespannt auf Google Flow! Letztendlich kein Veo3-Material im finalen Trailer.
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